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Die 3 häufigsten Fragen der Corona-Blues-Hotline

Deutschland ist im Teil-Lockdown. Viele Freizeiteinrichtungen sind geschlossen, private Treffen nur noch in kleinem Rahmen erlaubt. Das beeinträchtigt unseren Alltag und belastet die Psyche vieler Menschen. Bei einer DAK-Hotline zum Corona-Blues haben Mediziner Ihre Fragen beantwortet. Hier sind die drei häufigsten Fragen und Antworten.

1.

Was kann ich tun, wenn ich mich durch die Corona-Situation gestresst fühle?

Zunächst bietet es bereits eine Entlastung, frühzeitig zu klären, an wen man sich – für den Fall, dass unklare Infektsymptome auftreten oder man sich seelisch überfordert fühlt – telefonisch wenden kann, um einen medizinisch fundierten Rat zu erhalten. Außerdem ist es sinnvoll, sich über seine seelischen, geistigen, körperlichen und sozialen Bedürfnisse klar zu werden und gemeinsam mit einer Vertrauensperson zu besprechen, wie trotz coronabedingter Einschränkungen der Verlust an Lebensqualität möglichst gering gehalten werden kann.  Entspannungstechniken, Bewegung, bewusstes Atmen und Aufenthalte in der freien Natur bieten eine gute Grundlage, um Abstand vom Corona-Stress zu gewinnen und wieder zu sich selbst zu finden.

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