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Pfannkuchen
Ernährung & Rezepte

Pfannkuchen

Lecker, leicht und locker

Einfacher geht’s kaum: Mit nur fünf Basiszutaten, einer Schüssel, einer Kelle und einem Mixer gibt‘s Eierkuchen! Schneidet man noch einen Apfel rein, wird’s süß und fruchtig. Der Preis: unschlagbar günstig. Und Sie brauchen nur 30 Minuten Zeit. Einfach in den Clip zappen – und dann ran an den Herd.

In Frankreich werden sie hauchzart gegessen und heißen Crêpes. Die Österreicher nennen sie Palatschinken, füllen sie gern süß oder herzhaft. Manchmal werden Pfannkuchen auch gerne traditionell begossen – mit Ahornsirup, in den USA beispielsweise. Es gibt sie sogar in Sri Lanka, wo sie Hopper heißen. Sie merken schon: Die Eierspeise ist durch die ganze Welt gereist und überall geblieben. Doch wo kommt eigentlich der Urpfannkuchen her? Sein genauer „Geburtsort“ kann leider nicht bestimmt werden. Vermutet wird jedoch, dass er so, wie wir ihn heute kennen, aus dem mittelalterlichen Europa stammt. Was wir jedoch ganz klar sagen können: Er schmeckt – egal, in welcher Variante man ihn zubereitet. Bei uns gibt’s ihn ganz klassisch.

 

 

Zutaten:
• 3 Eier
• 150 Gramm Mehl (z. B. Vollkornmehl)
• 300 ml Milch
• etwas Mineralwasser
• Sonnenblumenöl
• 1 Apfel (optional)


Zubereitung:

Die Eier, das Mehl, die Milch und einen Schuss Mineralwasser in eine Schüssel geben. Mit einem Rührgerät verquirlen. Eine Pfanne mit etwas Sonnenblumenöl erhitzen. Mit einer Schöpfkelle Teig in die Pfanne geben. Wenden, wenn der Teig nicht mehr flüssig ist.

Tipp: Wer Früchte mag, kann auch einen Apfel dazugeben. Dafür den Apfel mit einem Sparschäler schälen, vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden. Eine Pfanne mit etwas Öl erhitzen, die Apfelscheiben darauf verteilen und diese dann zwei bis drei Minuten braten. Dann eine Schöpfkelle Teigmasse darüber gießen.