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Familie & Freizeit

„Ich genieße das Muttersein in vollen Zügen“

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Meilensteine, wertvolle Momente, Herausforderungen: Mit Kind verändert sich das ganze Leben. Eine junge Mutter, deren Sohn im August 2021 zur Welt kam, hat uns geschildert, wie das bei ihr war und wofür sie der DAK-Gesundheit dankbar ist.

Das erste „Mama!“, der erste Haarschnitt oder dieser Moment, wo man seinem Kind das erste Mal das Meer zeigt und seine Begeisterung miterlebt – Jasmin Froghy liebt jedes einzelne dieser ersten Male mit ihrem Sohn. Samir kam im August 2021 zur Welt, „mit 3.300 Gramm und 50 Zentimetern“, so die stolze Mutter. Die Entwicklung, die er seither gemacht hat, vom hilflosen Säugling zum abenteuerlustigen Kleinkind, fasziniert die DAK-Versicherte jeden Tag aufs Neue.

Gut begleitet

Der positive Schwangerschaftstest „war eine Riesenüberraschung, die alles auf den Kopf gestellt hat.“ Anfangs habe sie sich gar nicht getraut, sich zu freuen, „weil mir alles so surreal vorkam.“ Zumal sie keine Symptome spürte, ihr nie übel war: „Ungemütlich wurde es erst kurz vor der Geburt.“ Bis dahin kannte Jasmin Froghy nur Müdigkeitsattacken als lästige Begleiterscheinung ihrer Schwangerschaft. Die exklusive Schwangerenberatung der DAK-Gesundheit gefiel ihr sehr gut: „Zu meiner Beraterin konnte ich mit jeder Frage kommen, auch zum Beispiel zum Thema Elternzeit. Sie hat alles sehr herzlich und persönlich beantwortet.“ Eine wichtige Stütze für die Erstgebärende, für die durch die Pandemie „der Kontakt zu anderen Schwangeren leider zu kurz kam“.

Lohnende Extras

Ihre Kundenberaterin half Jasmin Froghy auch, aus dem zusätzlichen Vorsorgepaket für Schwangere DAK MamaPLUS Leistungen auszuwählen, die sie gut gebrauchen konnte. „So habe ich Vitaminpräparate und noch einiges mehr erstattet bekommen.“ Auch nach Samirs Geburt wendete sie sich noch vertrauensvoll an ihre Beraterin, mit Fragen rund ums Impfen. Und natürlich meldete sie ihren Sohn gleich beim DAK-Bonusprogramm AktivBonus Junior an: „Die Vorsorgeuntersuchungen lohnen sich damit doppelt.“ Kleine Anlaufschwierigkeiten – Koliken beim Baby, ein holpriger Start beim Stillen – konnten mithilfe einer Hebamme gemeistert werden.

Stress und Glück

„Das erste Jahr mit Kind war das emotionalste meines Lebens“, sagt Jasmin Froghy heute. In ihrem Sohn erkennt sie viel von ihrem Vater wieder, der 2020 verstarb – nur wenige Monate, bevor sie schwanger wurde. Wenn sie ihre jetzige Rolle mit der vergleicht, die sie zuvor beruflich hatte („in Vollzeit mit hoher Verantwortung“), war „gefühlt kein Tag so anstrengend wie ein Tag als Mutter.“ Trotzdem genießt sie ihr neues Leben in vollen Zügen: „Samir ist mein Goldstück, ein charmanter kleiner Junge. Unterwegs kommen wir keine zwei Meter weit, bis er mit der ersten Omi schäkert. Es ist wundervoll mitzuerleben, wie er sich über seine Fortschritte freut, und die Welt durch seine Augen neu zu entdecken.“

Annemarie Lüning 

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